Die nachfolgenden Aufnahmen sind keinesfalls verzerrt, sondern sie bilden maßstabsgerecht die Windräder ab!
Nachfolgend sehen Sie eine realistische Simulation zu den
geplanten Windrädern in Weisel aus der Perspektive Niederwallmenach. Die geplanten Windräder werden das Landschaftsbild um Niederwallmenach herum drastisch verändern. Zur besseren
Veranschaulichung ist die heutige Perspektive der geplanten Perspektive gegenübergestellt. Die Standorte der Windräder wurden dem Flächennutzungsplan für Weisel/Dörscheid entnommen. Die
maßstabsgerechten Windräder basieren auf einem Windrad mit einer Gesamthöhe von 200 m (inkl. Rotor).
In der Stadtratssitzung am 15.06.2015 hat sich der Stadtrat von Nastätten mit einer deutlichen Mehrheit von 11 zu 5 Stimmen (der obige Zeitungsartikel ist nicht ganz korrekt) gegen den Bau von Windrädern ausgesprochen! Der Stadtrat folgt damit dem deutlichen Votum aus der Befragung der Nastätter Bürgerinnen und Bürger. Es erstaunt zwar, dass sich dennoch 5 Stimmen für den Ausbau ausgesprochen haben, dennoch ist das Abstimmungsergebnis ein klares und respektables Signal des Stadtrates. Die Bürgerinitiative Niederwallmenach und Umgebung beglückwünscht den Stadtrat zu dieser Entscheidung! |
Der Gemeinderat von Oelsberg hat sich in seiner Sitzung am 08.06.2015 mit einer großen Mehrheit gegen den Bau von Windrädern ausgesprochen. Er schließt sich damit dem eindeutigen Ergebnis aus der Bürgerbefragung an. Die Bürgerinitiative Niederwallmenach begrüßt diese Entscheidung und spricht dem Gemeinderat und dem Bürgermeister von Oelsberg ein besonderes Lob für das umsichtige und auf Sachlichkeit bzw. Information und Transparenz ausgelegte Verfahren aus, welches der Gemeinderat zu seiner Entscheidungsfindung durchgeführt hat. |
Entscheidung der FWG Nastätten
Die Freie Wählergruppe Nastätten e.V. (FWG) hat in ihrer Sitzung am 28.05.2015 beschlossen, dem Willen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nastätten zu folgen und gegen die Verpachtung von kommunalen Flächen zur Nutzung von Windkraftanlagen zu stimmen. Die angeführte Argumentation spiegelt die Auffassung der Bürgerinitiative wider. Von daher begrüßen wir ausdrücklich diese Entscheidung, zumal die Initiative auch aktiv mit der FWG in den letzten Wochen kommunizierte.
Insbesondere den Hinweis der FWG zur Beobachtung der Alternativen zur Windkraft befürworten wir. Hier sehen wir nicht nur die
Bürgerinitiativen in der Verpflichtung, sondern insbesondere auch die kommunale öffentliche Verwaltung einschließlich der politischen Gremien. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn hier
ein gemeinsamer Weg beschritten werden würde.
Auf den Originaltext der Mittelung gelangen Sie über die Homepage der FWG.