Auch wir waren beim Energiegipfel dabei!

Am 27. Februar fand der Johannisberger Energiegipfel statt. Bei dem Treffen wurden den rd. 500 Gästen die faktenbasierte Wirklichkeit der "Energiewende" präsentiert. Hierzu waren renommierte und vorallem unabhängige Wissenschaftler verschiedener Disziplinen als Referenten geladen.

Das Symposium und der dort verabschiedete Johannisberger-Appell werden von uns als Zeichen der Vernunft und für die Forderung einer Umsteuerung in der Energiepolitik ausdrücklich unterstützt. Die Appell des Symposiums, nämlich Innehalten und Nachdenken, wird von mehreren hundert Wissenschaftlern unterstützt.

 

Wir möchten es uns nicht nehmen lassen, den sehr emotionalen Beitrag von Roland Tichy über Enoch zu Guttenberg, einem der Gründer des mittlerweile durch die Windkraft-Lobby durchsetzten BUND, unten angefügt abzudrucken. In den Videos finden Sie eine kurze Zusammenfassung des Appells sowie die beiden Reden von Hans-Werner Sinn bzw. Enoch zu Guttenberg.

 

Wir würden uns wünschen, dass die Verantwortlichen in der Politik sich einen solchen Sachverstand beratend zu Seite holen würden. Die diffamierenden und im Nachgang zum Symposium vom Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. kommunizierten Äußerungen belegen leider das Niveau, das man häufig in solchen Kreisen vorfindet: Keine Sachkompetenz, ausschließlich politisch motiviert und häufig lobbyistisch geprägt. Auf solche "Kompetenzzentren" kann man gerne verzichten. Dieses Zentrum ist bisher nicht durch qualifizierte Stellungnahmen aufgefallen. Hier wäre es sicherlich sinnvoll, die öffentlichen Gelder zur Unterstützung des "Kompetenzzentrums" in tatsächliche Energieeffizienzprojekte zu investieren und das Zentrum zu schließen.