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Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik
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Stromimport aus Ausland erreicht 2020 Spitzenwert

Deutschland steigt aus Kohle- und Atomstrom aus und muss häufiger Strom aus Nachbarländern importieren. Am meisten aus Frankreich, das nach wie vor auf Atomkraft setzt. Durch den steigenden Anteil der Erneuerbaren am Energiemix könnte die deutsche Abhängigkeit von Stromimporten steigen.

Lesen Sie hierzu hier mehr:

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Wechsel zu Wind- und Sonnenkraft Deutsch
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Berechnung: Ingo Bauer
Berechnung: Ingo Bauer

UNESCO spricht sich gegen Windräder im Weltkulturerbe und in den Pufferzonen aus (06.07.2017)

 

The World Heritage Committee, 

1. Having examined Document WHC/17/41.COM/7B

2. Recalling Decision 39 COM 7B.78 , adopted at its 39th session (Bonn, 2015),

State of  conservation of properties WHC/17/41.COM/7B, p. 105 Inscribed on the World Heritage List

3. Noting the resumption of exploratory planning for a permanent river crossing, 

requests the State Party to closely involve the World Heritage Centre and the Advisory Bodies, 

at the earliest possible stage, in the appraisal of options undertaken in a wide regional

strategic context, and before any decisions are taken;

4. Welcoming its  committment  to  reduce  noise  levels  from  trains  in  the  property, 

Encourages the State Party to prepare and adopt relevant legal regulations for railway 

noise reduction;

5. Notes  with  concern the  policies  and  regulations  adopted  concerning  wind  turbines 

within World Heritage properties and buffer zones by the Federal State of Hesse and 

urges the State Party to work towards common policies and regulations to exclude 

wind  farms  from  World  Heritage  Properties  and  their  buffer  zones;  and 

strongly encourages the State Party to develop common rules and criteria for the assessment of  the impact of wind farms on the Outstanding Universal Value (OUV) of the property and 

its buffer zones; 

6. Also requests the State Party to halt the project for the installation of a wind farm on 

Ranselberg hill near Lorch, which has a very high adverse visual impact on the OUV of 

the  property,  due  to  its  visibility  from  different  points  within  the  boundaries  of  the 

property;

7. Also encourages the State Party to provide revised plans for the Holiday Resort Sankt-

Goar - Werlau to the World Heritage Centre, for review by the Advisory Bodies, and 

before any decisions are taken;

8. Further requests the State Party to provide the revised and consolidated Management 

Plan and Master Plan, prior to their consolidation into one document, to the World 

Heritage Centre, for review by the Advisory Bodies;

9. Requests  furthermore the  State  Party  to  submit  to  the  World  Heritage  Centre,  by 

1 December 2018, an updated report on the state of conservation of the property and 

the implementation of the above, for examination by the World Heritage Committee at 

its 43rd session in 2019.

 

Koalitionsvertrag Rheinland-Pfalz

Der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP in Rheinland-Pfalz wurde am 22.04.2016 vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk richteten wir hierbei besonders auf das Kapitel Energie und hier speziell auf die Regelungen zur Windenergie.  So wurde der Mindestabstand zu allgemeinen Wohn-, Misch-, Kern und Dorfgebieten von bisher 800 Metern auf nun 1000 Meter, bei Anlagen über 200 Meter Gesamthöhe auf 1100 Meter verändert.

 

Weiterhin wurde der bisher schwammig gehaltene Grundsatz des Ausschlusses der Kernzonen der Naturparke und des Biosphärenreservats Naturpark Pfälzerwald von der Windkraftnutzung verbindlich festgeschrieben. Auch wird der bisherige Grundsatz, alte Laubholzbestände zu schützen, zu einem verbindlichen Ziel in der Landesplanung gemacht.

 

Mit diesen Regelungen wurde ein weiterer Ausbau der Windenergie in Rheinland-Pfalz zwar leider nicht verhindert, allerdings wurden deutliche Regelungen festgeschrieben, die den weiteren Ausbau zumindest abbremsen dürften. Nachfolgend finden Sie den Textauszug aus dem Vertrag zum Thema Windkraft.

 

Auszug aus dem Koalitionsvertrag
Auszug aus dem Koalitionsvertrag
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Koalitionsvertrag (ungekürzt)
20160422 Gesamtdokument_final - koalitio
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FAZ v. 08.12.2015
FAZ v. 08.12.2015

Gefahrenquelle Wald - Es ist wieder soweit

Lärmquelle und Gefahr von Eiswurf - wollen wir das?

Das Beispiel Laufenselden sollte abschreckend genug sein. Dort steht der Typ von Windrad, der auch in der Verbandsgemeinde Nastätten aufgebaut werden soll. Nicht nur, dass die Anlagen einen erheblichen Lärm erzeugen, sondern es ist uns Bürgern zukünftig auch nicht mehr möglich, in den Wintermonaten gefahrlos den Wald zu betreten. Welchen Gefahren ABOWind den Waldbesucher aussetzt, können Sie hier nachlesen.

Im Wald von Laufenselden finden sich diese Hinweisschilder nahezu an jedem Weg, so dass im Endeffekt ein Betreten des Waldes nicht mehr möglich ist. Die Aufnahme wurde am 03.04.2015 gemacht.
Im Wald von Laufenselden finden sich diese Hinweisschilder nahezu an jedem Weg, so dass im Endeffekt ein Betreten des Waldes nicht mehr möglich ist. Die Aufnahme wurde am 03.04.2015 gemacht.
SWR v. 31.07.2015
SWR v. 31.07.2015

Wir haben unsere Anmerkungen in den gelben Kästchen vermerkt

Rhein-Lahn-Zeitung v. 20.07.2015
Rhein-Lahn-Zeitung v. 20.07.2015

ABO Wind mit falschen Behauptungen

Wieder einmal präsentierte sich ABO Wind sehr unglücklich. Dieses mal behaupten Sie, die Bürgerinitiative Niederwallmenach hätte den Bürgerbrief in Nastätten verfasst.

 

Liebe ABO Wind: Wieder einmal falsch und dilettantisch recherchiert!

 

Dieser Brief hat nichts mit der Bürger-initiative zu tun - er wurde von Nastätter Bürgern verfasst. Auf Aufforderung der BINU hat ABO Wind nun den Text zwischenzeitlich korrigert und sich für den Fehler entschuldigt.